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Im Check: Das neue HTC One M9 – Funktionen, Technik & Design!

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Ich liebe Barcelona! Tolle Stadt, tolle Menschen und super Klima. Aber besonders heiß wurde es vergangenen Sonntag auf dem Mobile World Congress. Hier hat nämlich HTC sein aktuelles Flaggschiff HTC One M9 vorgestellt. Ich durfte Handling und Funktionen bereits ein wenig ausprobieren – und möchte euch gerne davon berichten. Übrigens: wer es ganz schnell selbst in Händen halten will, kann schon heute das HTC One M9 bei BASE vorbestellen!

HTC One M9: Attraktives Äußeres trifft auf…

Auf den ersten Blick sieht man kaum einen Unterschied zwischen dem HTC One M9 und seinem Vorgänger. Doch das Nachfolgemodell setzt auf schärfere Kanten, eine Rückseite in Hairline-Optik und einen hochwertigen Aluminium-Rahmen. Trotz 5 Zoll großem Display aus Gorilla-Glas fällt das Smartphone aus Taiwan etwas kleiner aus als das HTC One M8. Das edle UnibodyDesign aus Aluminium schmeichelt mit seiner massiven metallischen Haptik nicht nur meinen Augen, sondern auch meinen Fingern – denn es ist einfach ein angenehmes Gefühl, das stimmig verarbeitete Gerät in den Händen zu halten.

… überzeugende innere Werte

 

So viel äußerliche Attraktivität kann einem schon mal den Kopf verdrehen. Aber auch die inneren Werte überzeugen mich. Im Vergleich zum Vorgänger hat die Hardware einige Upgrades verpasst bekommen. Innen sorgt ein Qualcomm Snapdragon Prozessor mit 8 (!) Kernen in 64-Bit-Technologie für ordentliche Schlagzahl. Mit dieser Rechenpower für die Hosentasche lässt das One M9 viele Laptops und PCs weit hinter sich.

Unterstützung bekommt das flotte Herz des HTC One M9 von 3 GB Arbeitsspeicher.

Das lässt mein Gamer-Herz gleich höher schlagen! Denn damit müssten auch sehr actionreiche Spiele und aufwändige Anwendungen flüssig laufen. Nicht zuletzt auch, weil HTC seinem Schützling einen zusätzlichen Grafikchip gegönnt hat. Und damit bei so vielen Möglichkeiten, welche die geballte Power so mit sich bringt, der Speicher nicht überquillt, kann ich zu den eingebauten 32 Gigabyte Speicherplatz noch eine zusätzliche 128 GB Micro-SD Karte nachrüsten. So bleibt genug Platz für meine Lieblingsserien, Musik und natürlich die unzähligen Selfies meiner Freundin.

Die Anzahl und Auswahl an Möglichkeiten, das Smartphone zu vernetzen, lässt bei mir keine Wünsche offen. An Bord sind u.a. Bluetooth, NFC, LTE, HDMI MHL 3.0 und Micro-USB 2.0. Die Taiwaner haben sogar an Funktionen wie FM-Radio-Empfänger und Infrarot-Port gedacht. Auch nett: Die Standorterkennung durch die interne GPS-Antenne mit GLONASS.

HTC One M9: Say Cheeeese!

Was noch vor ein paar Jahren die Megapixel bei Kameras waren, ist heute die Auflösung bei Smartphone-Displays. Je neuer das Gerät, desto mehr Pixel müssen in die paar Zoll gepresst werden. HTC schließt sich diesem Pixelwahn nicht an und setzt beim 5-Zoll-Display auf eine anständige Full-HD-Auflösung. Die ist auch mehr als ausreichend: Das ist so viel, wie man sonst auf seinem 40-Zoll-Fernseher zu sehen bekommt! Dafür kann man auch Videos mit 4k/UHD aufnehmen und hochauflösende Fotos mit 20 Megapixel knipsen. Auch Selfie-Fans kommen auf ihre Kosten: Mit der UltraPixel-Frontkamera lassen sich Fotos in 4 Megapixeln und Full-HD-Videos aufnehmen. Meine Freundin – selbsternannte Selfie-Queen – macht schon Luftsprünge, denn bei den knackigen Fotos braucht sie auch nicht mehr mit Instagram & Co nachhelfen. Für gute Laune sorgen außerdem die eingebauten HTC BoomSound Stereo-Lautsprecher mit DolbyAudio und 5.1.-Surround-Sound-Effekten.

Noch individueller: Themes als neue HTC One M9 Funktionen

Großen Wert legt HTC außerdem auf Individualität. So kann ich ein selbst geknipstes Foto auch als Theme-Vorlage nutzen und im vorinstallierten Theme-Store, einzeln oder im Paket, neue Hintergründe, Symbole und Klingeltöne herunterladen.

Mein Fazit: Trotz Gerüchten und Leaks der letzten Wochen ist es HTC gelungen, mich dennoch zu überraschen: Mit einem hochklassigen, sehr stimmigen Smartphone, das keine Wünsche offen lässt und den Vergleich mit anderen Top-Smartphones nicht scheuen muss.

Das neue Flaggschiff soll ab Ende März in den Farben Silber-Gold und Grau erhältlich sein. Ihr möchtet so lange nicht warten? Dann findet ihr hier sofort verfügbare HTC Handys bei BASE.

 


Samsung Galaxy S6: Die neue S-Klasse

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Holá Barcelona! Die Metropole am Mittelmeer ist diese Woche die internationale Drehscheibe der mobilen Welt. Hier hat Samsung einen Tag vor dem Start des Mobile World Congress, seine beiden neuen High-End-Smartphones Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge vorgestellt und unser Mobilfunkexperte Marc war live vor Ort. Bereits am Montag hat Marc uns einen kleinen Vorgeschmack geliefert. Der leidenschaftliche Smartphone-Geek hat  die Show – und natürlich das S6 – ganz genau unter die Lupe genommen und berichtet davon heute ausführlich in unserem Blog.

 

S6: Neustart für die Galaxy-Reihe

 

Das Samsung Galaxy S6 bricht mit einigen Traditionen, die Samsung über die Jahre bei seiner S-Serie eingeführt hat. Was mir sofort ins Auge sticht: Die neuen aufwendigen Lackierungen, die je nach Lichteinfall ihre Farbe und Intensität ändern und durch ihr raffiniertes Farbenspiel sehr edel auf mich wirken.

Eine wesentliche Neuerung ist auch die hochwertige Materialwahl und exzellente Verarbeitung der Gehäusekomponenten. So besteht das S6 aus einem edlen Aluminiumrahmen sowie einer Front- und Rückseite aus Gorilla Glas 4. Ich muss gestehen, das Galaxy S6 sieht verdammt gut aus und fühlt sich auch so an. Hier braucht sich Samsung auf keinen Fall vor den Top-Modellen aus dem Hause Apple oder HTC verstecken.

Ein weiteres Novum betrifft Akku und Speicher: So ist der Speicher nicht mehr per microSD-Karte erweiterbar (dafür gibt es die Geräte wahlweise mit 32 GB, 64 GB oder 128 GB Flashspeicher) und auch der Akku wurde fest in das Gerät verbaut. Verabschiedet hat sich Samsung auch vom bisherigen Fingerabdruck-Scanner. Dieser ist jetzt – ähnlich wie beim iPhone – im Home-Button integriert.

 

Galaxy S6: Brillant und sommertauglich

 

Full-HD war gestern: Auch beim Display hat sich Samsung richtig ins Zeug gelegt. So misst das Display zwar weiterhin 5,1 Zoll, löst jedoch jetzt mit 2560 x 1440 Pixel auf – das sind 577 Pixel pro Zoll und damit 200 Pixel mehr als beim iPhone 6! Ansonsten bleibt es bei knalligen Farben und satten Kontrasten, die Bildinhalte dank Super-AMOLED-Technologie wirklich brillant aussehen lassen. Selbst unter den teils grellen Lichtverhältnissen im Convention Center in Barcelona ist das Display des Galaxy S6 gut ablesbar und überzeugt mit ordentlicher Helligkeit – ideal für Sommer und Sonne!

 

S6 mit sehr flottem Herz

 

Auch das Bestriebssystem kann sich sehen lassen: Die Oberfläche von Android Lollipop TouchWiz ist deutlich entrümpelt worden und wirkt nun klar, aufgeräumt und stimmig auf mich. Ich kann flüssig durch sämtliche Menüs zappen, was auch dem leistungsstarken Samsung Exynos Prozessor mit 64-Bit-Architektur zu verdanken ist.

Dieser besitzt 8 Kerne mit bis zu 2,1 GHz, ist aktuell der schnellste Mobil-CPU am Markt und soll zudem auch schonend zum Akku sein. Apropos: Was die Akkulaufzeit des Galaxy S6 angeht, bin ich gespannt, ob Samsung Wort hält. Denn der Akku ist gegenüber dem Samsung Galaxy S5 von 2800 mAh auf 2550 mAh geschrumpft. Immerhin soll er sich superschnell aufladen lassen – bei Bedarf auch drahtlos. Die optional erhältlichen Wireless-Charger, die bei der Präsentation in Barcelona auslagen, haben einen guten Eindruck auf mich gemacht, vor allem was Design und die Verarbeitung anbelangt.

Ich finde das Galaxy S6 jedenfalls ganz schön flott. Auch auf dem Papier (bzw. OLED-Display) scheint sich dieser Eindruck zu erhärten: So steht das S6 auch an der Spitze einiger Benchmarks – wie dem AnTuTu-Benchmark – den netterweise schon jemand auf meinem Testgerät installiert hat. Ein Wert von knapp 60.000 Punkten kann sich durchaus sehen lassen – auch wenn man in der Praxis solchen Benchmarks alleine nicht zu viel Aussagekraft beimessen sollte.

 

Galaxy S6: Gleichzeitig beidseitig Videos aufnehmen

 

Die Kamera ist deutlich besser als beim Vorgänger. Cooles Feature: Man kann gleichzeitig 4k-Videos mit der Kamera auf der Rückseite und Full-HD-Videos mit der Frontkamera aufnehmen. Und dank des integrierten optischen Bildstabilisators werden die 16-Megapixel-Fotos wirklich beeindruckend. Übrigens: Auch Selfie-Fans kommen auf ihre Kosten – die Frontkamera bietet hierfür ordentliche 5 Megapixel.

 

Samsung Galaxy S6 Edge: Scharf und beidseitig gebogen

 

Technisch sind das Galaxy S6 und das Galaxy S6 Edge nahezu identisch. Der offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden Geräten ist das beidseitig gebogene Display beim Samsung Galaxy S6 Edge, das mich ein wenig an das Samsung Galaxy Note Edge erinnert und ein echter Hingucker ist.

Sonst liegt das S6 Edge wie sein Zwilling sehr geschmeidig in der Hand. Einzig der Metallrand wirkt etwas scharfkantig, wenn man es fester umschließt. Was die Blickwinkel angeht, verleiht das beidseitig gekrümmte Display den Bildschirminhalten eine gewisse Tiefe – vor allem wenn man das Gerät etwas seitlich betrachtet.

Zu den wesentlichen Unterscheidungsmerkmalen gehören außerdem ein paar Software-Funktionen, die auf das gekrümmte Display des S6 Edge abgestimmt sind. Wie schon beim Samsung Galaxy Note Edge gibt es beim Galaxy S6 Edge die Möglichkeit, Nachrichten oder das aktuelle Wetter am äußeren Bildschirmrand durchlaufen zu lassen.

Auch kann man seinen Kontakten individuelle Farben zuordnen, in denen der Rand bei eingehenden Anrufen aufleuchtet. Das klappt auch dann, wenn das Gerät auf das Display gelegt wird und sieht in der Praxis wirklich cool aus. Fraglich nur, ob ich mein Smartphone dafür extra auf die Displayseite legen möchte.

Ich kann mir gut vorstellen, dass im gebogenen Display weiteres Potential steckt – sei es in Apps, welche den Bildschirmrand als Benachrichtigungsfeld nutzen könnten oder in Spielen. Wie nützlich das alles im Alltag ist, wird sich noch zeigen.

 

Mein Fazit zum Galaxy S6 / Galaxy S6 Edge

 

In meinen Augen hat es Samsung geschafft, die Galaxy S-Reihe sinnvoll zu überarbeiten. Über einige Neuerungen, wie dem fest eingebauten Akku und dem Verzicht auf einen SD-Karten-Slot, mag man streiten. Doch sowohl das Samsung Galaxy S6 als auch die Edge-Variante sind optisch wie haptisch sehr hochwertig verarbeitet und dürfen sich zu den technisch ausgereiftesten High-End-Smartphones zählen, die der Markt derzeit zu bieten hat. Besonders das Edge hat es mir persönlich sehr angetan. Ich bin von seinem beidseitig gebogenen Display einfach fasziniert und schon ganz gespannt, in welchen Apps und Games es in Zukunft Anwendung finden wird.


Beide Smartphones sollen laut Samsung ab dem 10. April in den Farben Gold, Weiß und Schwarz erhältlich sein und bei 699 Euro starten.

 

 

Sizarr: Post-Punk aber doch ganz anders!

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Du dachtest immer, Deutschland habe keine gute englischsprachige Band? Dann möchte ich dich mit dieser Neuvorstellung überzeugen, deine Meinung noch einmal zu überdenken! Heute präsentiere ich dir die unglaublich tolle und vielfältige Band Sizarr. Schnall dich an, denn jetzt gibt es was auf die Lauscher. Von laut bis leise, von Ballade bis hin zu harten Gitarrenriffs, alles ist dabei.

Fast könnte man Sizarr noch als Newcomer bezeichnen, jedoch brachten sie bereits 2012 ihr Debüt Album “Psycho Boy Happy”, heraus. So außergewöhnlich wie der Bandname, die Künstlernamen der Bandmitglieder. So hätten wir in der Band Deaf Sty (Fabian Altstölter), P Monaee (Philipp Hülsenbeck) und Gora Sou (Marc Übel).

Musikalisch sind die Jungs irgendwo zwischen Post-Punk, Electronics, Alternative-Rock und Synthie-Pop einzuordnen. Beim Hören der Platten wird einem aber schnell klar, dass sich die Band in keine Schublade packen lässt und so ungebändigt daherkommt wie ein kleiner Hurricane. Mich verleitet ihr Sound, die Anlage voll aufzudrehen – zumindest solange, bis meine Nachbarn durchdrehen. Die außergewöhnlich markante und gebrochene Stimme des Sängers, Deaf Sty, wird dich schnell vergessen lassen, dass es sich bei Sizarr um eine deutsche Band handelt. Er singt mit einem so charmanten britischen Akzent, das selbst die Queen “very amused” wäre.


Neues Album “Nurture”: Mein Winter Soundtrack!

 

Ganze drei Jahre mussten ich und alle anderen Fans auf das zweite Album von Sizarr warten. Doch jetzt ist es endlich da und es übertrifft sogar meine Erwartungen! Die erste Single des neuen Albums mit dem dramatischen sowie auch spielerischen Namen “Scooter Accident” besticht mit pulsierenden Drums und einer unglaublich charakteristischen Stimme.

In den 10 Tracks schaffen Sizarr eine durchgehend magisch melancholische Stimmung, die mich träumen lässt und mich zugleich in einen tiefen Strudel meiner Gefühlswelt zieht.

Auf dem Album befinden sich harte Songs wie auch einige Balladen. Die Platte kommt dabei aber niemals austauschbar oder beliebig daher, sondern immer genau auf den Punkt. Der Sound könnte moderner und angesagter nicht sein. Hatte hier etwa James Blake seine Finger mit im Spiel? Wer nicht nur auf akustische Reize steht, sollte sich auch mal das ein oder andere Musikvideo von Sizarr anschauen. Diese kleinen Meisterwerke erzählen wunderbare Geschichten um viele Themen des zwischenmenschlichen Zusammenseins. Ein Traum für jeden Bewegtfilm-Fan! Natürlich habe ich mir das neue Album mit meiner MTV Musik-Flat sofort angehört und das empfehle ich dir auch.

 

 

Mobile Wrap-Up #34

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In dieser Woche habe ich dir schon einiges vom Mobile World Congress berichtet. Wieder in der Heimat angekommen, überschlagen sich weiterhin die Meldungen über neue Innovationen, Produktneuheiten u.v.m. Du willst wissen, welche Neuheiten die mobile Welt diese Woche auftischt? Gerne! Auch diese Woche habe ich dir wieder vier spannende Themen in unseren aktuellen #MobileWrapUp gepackt: HTC und Samsungs neue Eyecatcher, der Barcelona City Guide, das Smart Rope und das Game TwoDots.

 

Neue Smartphones: Alle guten Dinge sind drei!

 

Auf dem MWC in Barcelona ging es heiß her – und damit meine ich nicht nur das Klima. Zwei Hersteller – HTC und Samsung – konnten sich über besonders viel Aufmerksamkeit freuen. Das HTC One M9, das Samsung Galaxy S6 und das Galaxy S6 Edge sorgten für Begeisterung und glühendes Interesse bei den Besuchern. Samsung spendierte seinen beiden Flaggschiffen sogar ein eigenes “Unpacking Event”! Und jedes dieser Spitzen-Smartphones hat es in sich. Das eine hat eine besonders hochauflösende Kamera, das andere ein unkonventionelles Design mit einer Kante als Bedienelement. Es sollte also auch für deinen Geschmack etwas dabei sein.

Das HTC One M9 und das Samsung Galaxy S6 / S6 Edge kannst du bei uns jetzt schon vorbestellen.

 

App: Barcelona City Guide – dein Reisebegleiter.

 

Der MWC 2015 hat gerade seine Tore geschlossen – Barcelona ist jedoch auch ohne Mobilfunk-Messe immer eine Reise wert. Ich plane ja gerne meinen Urlaub im Voraus und da bin ich auf eine tolle App von Tripadvisor gestoßen. Die ist kostenlos, es können immer neue Städte hinzugefügt werden und das Beste: Einmal runtergeladen, kannst du die App auch im Offline-Modus nutzen. Das ist besonders praktisch und schont meine Urlaubskasse. Die App ist im Grunde ein kleines Touristenbüro für die Hosentasche. Hier findest du spontan noch Übernachtungsmöglichkeiten, Tipps, wo man gut essen gehen kann und natürlich Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte. Meiner Freundin gefällt besonders der Bereich “Shopping”… damit kann man bzw. Frau in kürzester Zeit das gesparte Geld in ausgefallene Mode investieren. Für Reisende, die nur einen Kurztrip planen, spart diese App für iOS und Android eine Menge Zeit, denn du kannst sogar Stadtführungen und andere Touren direkt über die App buchen. Viva Barcelona-Guide.

 

Smart Rope: Das Springseil mit Trainerfunktion.

 

Das Smart Rope ist die perfekte Erfindung für mich. Das Springseil kann ich überall mit hinnehmen und neben den Tracker-Funktionen wie Statistiken, Zähler und Kalorienverbrauchsanzeige bietet dieses Seil noch ein weiteres tolles Feature. Das Smart Rope verfügt nämlich über 23 integrierte LEDs, die beim Hüpfen ein “Rotations-Display” bilden und mir die aktuelle Umdrehungsanzahl ständig direkt vor der Nase einblenden. Das ist eine tolle Idee, denn wenn ich länger springe, lässt meine Konzentration manchmal nach und ich neige dazu, mich zu verzählen. Mit dem Smart Rope kann das nicht mehr passieren und ich kann mich komplett auf das Seilspringen konzentrieren. Das Projekt sucht zwar noch Investoren über Kickstarter – es ist jedoch bereits ausfinanziert. Als Vorbesteller kannst du dir schon für 60$ den innovativen Trainingshelfer reservieren. Jump!

 

Game: TwoDots – Zwei Punkte die süchtig machen.

 

Dieses Game ist so einfach… und doch so schwer. Die Regeln sind schnell gelernt – es geht darum, alle Punkte der gleichen Farbe miteinander zu verbinden und verschwinden zu lassen. Was einfach beginnt, wird schnell immer komplizierter. Trotzdem leidet die Motivation nicht und man möchte sich immer wieder verbessern – gerade weil im Spielverlauf immer kleine Neuerungen hinzukommen. In der oberen Zeile siehst du, welche Farben du noch löschen musst und wie viele Züge du noch dafür übrig hast. Und immer schön dran bleiben – zwischendurch verrät dir die App nämlich ein paar Geheimtipps, die dir das Spiel erleichtern. Wenn du dann noch, so wie ich, deine Facebook-Freunde zum Duell aufforderst – dann hat dich das “TwoDots-Fieber” voll erwischt! Das Spiel gibt es für iPhone, iPad und Android.

 

 

Das Smarthome: So leben wir in Zukunft

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Meine Freundin ist wohl der größte Ikea-Fan der Welt. Wir betreten das Möbelhaus am Wochenende mit “Nur ein paar Duftkerzen!” – und verlassen es mit einer Kompletteinrichtung. Den Rest des Wochenendes darf ich dann an Billy, Pax & Co. rumschrauben. Wo verdammt ist Tine Wittler, wenn man sie mal wirklich braucht?

Nun hab ich neulich erfahren, dass Ikea Möbel auf den Markt bringen will, die das Smartphone und Tablet drahtlos aufladen, wenn man es darauf ablegt. Viele Smartphones sind schon dafür ausgelegt – auch das neue Galaxy S6 von Samsung. Ikea setzt dabei auf den Ladestandard Qi und will die Technik von Mitte April an in mehrere Tische und Leuchten integrieren. Das könnte dem drahtlosen Aufladen einen Schub geben und ein wichtiger Schritt in Richtung Smarthome sein!

 

Smartphone: Die Fernbedingung fürs Smarthome

 

Ja, heute ist irgendwie alles smart. Mein Handy ist ein Smartphone, mein Fernseher ist ein Smart TV, an meinem Handgelenk zeigt mir eine Smartwatch nicht nur die Zeit an und mein Tablet zählt ebenfalls zu den sogenannten Smart Devices.

Da ist es nur logisch und nur eine Frage der Zeit, dass mein Zuhause auch endlich smart wird. Vom Büro aus die Heizung zu Hause auf Wohlfühltemperatur anstellen? Alarmanlage und Garagentor vom Urlaub aus ansteuern? Die Beleuchtung mit einem Klick anpassen? In jedes Zimmer per Knopfdruck individuelle Musik streamen? Das Smarthome wird Realität und das Smartphone macht’s möglich!

Die Zeiten, in denen ich mein Smartphone lediglich zum Telefonieren, Surfen, Zocken und Chatten über WhatsApp & Co. genutzt habe, sind längst passé. Denn das Smartphone ist dabei, zur universellen Fernbedienung meines Smarthomes zu werden.

Künftig wird meine Waschmaschine bereits das richtige Reinigungsprogramm eingestellt haben, wenn ich vom Sport zurückkomme. Meine smarte Kaffeemaschine wird morgens zur gewohnten Zeit anspringen und mir den Kaffee so zubereiten, wie ich ihn mag. Oder mir einen extra-starken Kaffee brühen, wenn sie über meinen Smartphone-Terminkalender die Information bekommt, dass ein langer Tag ansteht.

Mein intelligenter Kühlschrank wird seinen Inhalt automatisch scannen und mich benachrichtigen: “Hey Max, wir haben keine Milch mehr. Der nächste Supermarkt ist von deiner derzeitigen Position 200 Meter entfernt.” Oder er bestellt online gleich direkt frische Milch nach, wenn ich ihn so eingestellt hab.

Habe ich Freunde zum gemeinsamen Kochen eingeladen, aber vergessen einzukaufen, könnte mir mein smarter Kühlschrank Rezepte vorschlagen, die auf seinen Inhalt abgestimmt sind. Und ein integrierter persönlicher Hausassistent, ähnlich wie Siri heute, wird mich daran erinnern: “Max, bringst du den Müll runter?” :)

                  

Startschuss für mein Smarthome

 

Zukunftsmusik? Einiges sicher noch. Anderes ist dabei, Realität zu werden! Vor einigen Wochen habe ich mir eine neue Glühbirne für meine Standleuchte im Wohnzimmer gekauft. Und diese Glühbirne hat es “in” sich. Denn in ihr ist die so genannte Bluetooth-Technologie verbaut. Damit kann ich die smarte Glühbirne direkt über eine App mit meinem iPhone oder iPad ansteuern und viele unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen.

Und damit nicht genug: Zu meinem Geburtstag haben meine Freunde zusammengeschmissen und mir eine Sonos Play 3 Box geschenkt. Das ist ein kabelloser Lautsprecher. Die Steuerung erfolgt auch hier über eine App mit meinem iPhone. Ich kann das System schrittweise so erweitern, dass ich in unterschiedlichen Räumen gleichzeitig unterschiedliche Songs abspielen kann.

Das ist erst der Anfang. Und mein Besuch ist jedenfalls von meinem kleinen Smarthome sehr begeistert. Doch bei all der Bequemlichkeit und Technik-Verliebtheit: Ein Smarthome mag mein Leben zu Hause einfacher machen – richtig Leben in die Bude bringen aber nur meine Freundin und mein Hund!

 

:)

 

Mit dem Smartphone auf dem Fahrrad? Aber sicher!

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Ob in Amsterdam, New York, London, Berlin oder Barcelona – in den Metropolen der Welt liegt Fahrradfahren voll im Trend. So langsam verzieht sich der Winter und neulich hat sogar der Meteorologe meines Vertrauens den offiziellen Frühlingsanfang bekanntgegeben. Also habe ich am Wochenende meinen Drahtesel aus dem Keller geholt, um die Fietse fit für den Frühling zu machen. Doch wie sieht es als Mobile-Geek mit meinem Smartphone aus? Darf ich eigentlich beim Fahrradfahren mit meinen Freunden telefonieren? Es ist doch schließlich Frühling.

 

Fahrradfahren mit Smartphone: Was darf ich?

 

Nicht immer vertragen sich Telefonieren und Fahrradfahren. So mancher Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung kann richtig teuer werden. Während der Fahrt eine SMS an den Chef schicken? Mit der besten Freundin telefonieren, Facebook checken oder noch schnell eine Nachricht auf WhatsApp tippen? Die Straßenverkehrsordnung sagt nein.

Auch mit dem Handy am Ohr oder in der Hand ist das Radfahren verboten. Wer mit einem Handy ohne Freisprecheinrichtung am Lenker erwischt wird, muss 25 Euro Strafe zahlen. Paradox: Musikhören ist dagegen erlaubt – wenn auch nur in moderater Lautstärke. Ich frage mich nur, wie der Polizist mir nachweisen will, ob die Musik in einer “moderaten” Lautstärke eingestellt war… da gehen die Ansichten dann sicherlich auseinander.

 

So bleibt man auch mit Smartphone fest im Sattel!

 

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du dich beim Fahrradfahren voll auf den Straßenverkehr konzentrieren und das Smartphone am besten in der Tasche lassen. Und wenn du einfach nicht ohne Smartphone auskommen kannst – was ich wirklich sehr gut verstehen kann – führt kein Weg an einem Gagdet, wie z.B. Freisprechanlagen, vorbei.

Die wichtigsten Regeln fürs Fahrradfahren mit dem Smartphone und passende praktische Gadgets stellt mein Mit-Blogger Matthias übersichtlich in seinem Artikel vor. Damit steht dem ungetrübten Fahrspaß mit Fahrrad und Smartphone nichts mehr im Weg.

Während ich diese Zeilen hier in mein Notebook eintippe, ist es draußen leider noch nicht so frühlingshaft. Aber ich bin vorbereitet. Mein Fahrrad ist poliert, die Kette geölt, die Reifen aufgepumpt, der Sattel auf der richtigen Höhe und die Dos & Don’ts beim Fahrradfahren mit dem Smartphone im Kopf gespeichert. Jetzt muss ich nur noch ein paar Sonnenstrahlen erwischen und kräftig in die Pedale treten …

 

 

Be My Eyes: Teile dein Augenlicht

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Okay, ich war schon als Kind immer sehr hilfsbereit, aber als ich neulich von einer Freundin hörte, dass sie regelmäßig ihr Augenlicht verleiht, war ich erst einmal, sagen wir, verwundert… Doch nachdem sie mir erklärte, was es genau damit auf sich hat, öffnete es mir sprichwörtlich die Augen!

Die Helfer-App Be My Eyes bietet Menschen mit Sehbehinderung eine praktische Hilfe im Alltag. Stell dir folgende Szene vor: Ein blinder Mensch sitzt vor der Speisekarte im Restaurant. Dank Be My Eyes kann er sich nun mit einem registrierten Helfer verbinden lassen und sich die Speisekarte von ihm vorlesen lassen – alles direkt über die App.

Tausende Helfer in der Hosentasche

Mit der nützlichen App steht sehbehinderten Menschen ein Netzwerk aus Tausenden von Helfern zur Verfügung. Wenn ein blinder Mensch Hilfe benötigt, erhalte ich als Helfer die Anfrage per Push-Benachrichtigung auf meinem Smartphone angezeigt. Sobald ich die Anfrage annehme, wird mir das Videobild der Person, die meine Hilfe benötigt, über die App eingeblendet. Jetzt muss ich der Person nur noch das übertragene Bild beschreiben oder Texte, die darauf abgebildet sind, vorlesen.

Mein Fazit

Fasziniert von der Idee, habe ich mir die App sogleich heruntergeladen und sie ausprobiert. Obwohl diese App schon viele angemeldete User verzeichnen kann, ist die Nachfrage noch sehr moderat. In der Zeit, in der ich die App ausprobiert habe (als sehende Person registriert), kam leider keine einzige Anfrage. Ich hoffe aber, dass sich das bald ändert.

Aber schon jetzt ist “Be My Eyes” eine App, die das Potential hat, die Welt ein Stückchen besser zu machen – die App hilft nicht nur Menschen, die in ihrer Sehkraft eingeschränkt sind, sie hilft auch mir, die Alltagsprobleme blinder Menschen besser zu verstehen.

“Be My Eyes” kannst du kostenlos für iOS herunterladen. Android-Nutzer müssen sich aber noch ein wenig gedulden: Wer möchte, trägt sich hier ein und erhält dann eine Nachricht, sobald die App auch für Android verfügbar ist.

 

 

 

 

Die Mobilfunkexperten: Powered by BASE

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Endlich halte ich mein neues Samsung Note 4 in den Händen. So ein neues Smartphone ist schon toll, doch mit jedem neuen Gerät kommen auch neue Fragen auf. Wie richte ich das Internet oder meine Standard-Dienste ein? Wie lassen sich die speziellen Funktionen meines Note 4 nutzen? Kleinigkeiten, die mich zum Wahnsinn treiben können, wenn ich die Antwort nicht weiß oder im Netz nicht finden kann. In solchen Fällen haben mir die Mobilfunkexperten stets gut weitergeholfen. Die Mobilfunkexperten, das ist eine BASE-Community, bei der Kunden, die sich sehr gut mit Smartphones und Co auskennen, zu Experten werden und anderen Kunden helfen. Einfach, direkt und völlig unbürokratisch.

 

Kunden werden Experten: Auf jede Frage, eine Antwort

 

Im Dschungel neuer Apps und immer komplexerer und besserer Smartphones sind die Mobilfunkexperten eine riesige Hilfe. Schon seit September 2010 helfen die fleißigen Experten Smartphone-Nutzern und haben schon mehr als 22.000 Fragen beantwortet. Fast jede Frage wurde dabei schon einmal gestellt. Und wenn doch noch eine neue Frage dabei ist, dann antwortet die Community meist innerhalb weniger Stunden. Dabei ist es vollkommen egal, was dir auf der Seele brennt. Allgemeine Fragen zu einem Tarif? Kein Problem! Ein guter Tipp, wie du Speicherplatz auf deinem Gerät freigeschaufelt bekommst? Bitte sehr! Oder irgendein verdammt nerviger Bug, den du einfach nicht wegbekommst? Die Mobilfunkexperten sind zur Stelle.

Kunden helfen Kunden: Adieu, Kopfzerbrechen!

 

Aktuell helfen rund 90 Experten beim Beheben aller möglichen Probleme rund ums Thema Smartphone. Sie schreiben Anleitungen, geben Tipps und beantworten Fragen. Und das alles freiwillig: Denn die Experten sind genauso Kunden wie die Fragenden auch. Rund 200 Anleitungen finden sich bereits in der Datenbank – und es werden ständig mehr. Vom Einrichten des Smartphones bis zu Feineinstellungen, Personalisierungen und Softwareupdates findest du dort alles, was dein Mobilfunker-Herz begehrt.

Vertreten sind auch sämtliche Betriebssysteme: Außer den beiden Platzhirschen Android und iOS findest du auch Windows oder Blackberry. Selbst Nerdy-Nischensysteme wie Symbian oder Bada sind dabei. Und weil alle freiwillig mitmachen, ist all das auch noch kostenlos und hilft nicht nur BASE-Kunden, sondern allen, die nicht mehr weiterwissen und Hilfe benötigen. Bist du auch ein Experte in Sachen Mobilfunk? Dann mach mit und stell dein Expertenwissen anderen Nutzern zur Verfügung: Die Community freut sich immer über tatkräftige Unterstützung!

 

 


Mobile Wrap-Up #35

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Immer noch ganz fasziniert vom Samsung Galaxy S6, sind am Horizont auch schon wieder neue spannende Entwicklungen in der mobilen Welt zu sehen. Ein paar davon habe ich im neuen Mobile Wrap-Up zusammengestellt. Diesmal dabei: die Rennbahn einer neuen Generation, eine Geldbörse, die bellt, der neue USB-Standard und eine Luxus-Smartwatch für 18.000 Euro.

 

Anki Overdrive: Die Rennbahn einer neuen Generation

 

Vielleicht kannst du dich noch an sie erinnern: die gute alte Carrera-Bahn – das schönste Offline-Spielzeug aus meiner Kindheit! Geht es nach Hanns Tappeiner und seinem Team, soll schon möglichst bald mit Anki Overdrive die moderne Interpretation der klassischen Carrera-Bahn, auch bei uns in Deutschland in die Läden kommen.

Die Bahn, die im Vergleich zu ihrer Vorgängerin ganz ohne Spuren auskommt, besteht aus einzelnen magnetischen Streckenmodulen, die man kostengünstig um weitere Teile erweitern kann. Neben Geraden und Kurven sollen später auch Kreuzungen und Sackgassen erhältlich sein. Die Module sind so flexibel, dass bei der Gestaltung der Rennstrecke keine Grenzen gesetzt sind. Man braucht nicht einmal spezielle Streckenmodule, sondern legt einfach Bücher, Kisten und andere Alltagsgegenstände unter die Streckensegmente, um Sprungschanzen, Rampen & Co. zu bauen.

Eine integrierte Webcam im Boden der Rennfahrzeuge scannt dabei permanent den Untergrund – so kann sich das Fahrzeug selbst lokalisieren und bleibt stabil auf der Rennstrecke. Gesteuert werden die kleinen Flitzer mit dem Smartphone per App. Diese können innerhalb der App mit der Zeit aufgerüstet werden. Ähnlich wie im Klassiker Mario Kart kann man dann im Rennen die gegnerischen Fahrzeuge abschießen und aus dem Weg räumen.

Das klingt alles nach einem großen Spaß! Anki Overdrive soll ab September 2015 in Deutschland erhältlich sein – ich freue mich schon drauf und übe solange auf meiner alten Vintage-Carrera-Bahn …

 

Die Geldbörse, die bellt: Woolet the Dogs out?

 

Ich kann manchmal ganz schön zerstreut sein. Neulich habe ich erst gemerkt, dass ich meine Geldbörse zu Hause vergessen habe, als ich bereits unten im Hof stand. Also musste ich alle fünf Stockwerke hochlaufen – ohne Fahrstuhl! Das hält zwar fit, ist aber ärgerlich. Vor allem das anschließende Suchen, wenn ich eigentlich dringend zum Flieger muss …

Bei Kickstarter habe ich jetzt etwas Interessantes entdeckt: Woolet – die intelligente Geldbörse für vergessliche Menschen wie mich. Die handgemachte Geldbörse schaut nicht nur optisch ansprechend aus, sie hat es auch “in” sich: Denn die darin enthaltende Elektronik kommuniziert per Bluetooth Smart (BT 4.0 Low Energy) mit einer App auf dem gekoppelten Smartphone. Vergesse, verlege oder verliere ich mein Woolet, macht die smarte Geldbörse mit Bellen auf sich aufmerksam – wobei je nach Modus entweder die App oder das Portemonnaie selbst Laut gibt. Die Entfernung zwischen Smartphone und Geldbörse soll bis zu 30 Metern betragen.

Ein weiteres Highlight für alle, die ihre Geldbörse gerne lässig in der hinteren Hosentasche aufbewahren: Durch den dadurch erzeugten Druck bzw. die Wärmeentwicklung auf die Geldbörse soll sich der Akku selbst aufladen lassen. Wie genau das funktioniert, darüber hüllen sich die polnischen Entwickler aber noch in Schweigen.

Die Kickstarter-Kampagne läuft noch bis zum 1. April. Doch die smarte Geldbörse hat bereits das Mehrfache der angestrebten Summe von 15.000 $ erreicht – aktuell rund 145.000 $. Laut den Entwicklern soll es zusätzlich zu iOS und Android auch eine Windows App für Woolet geben.

 

USB Typ C: Der neue Standard?

 

Apple hat auf seiner Keynote am Dienstag in San Francisco mit seinem neuen MacBook-Modell gleichzeitig auch den Startschuss für einen neuen USB-Standard eingeläutet. Mit dem USB Typ C ruft der Technologiekonzern aus Cupertino die Stecker-Revolution aus. Der neue Standard soll den in die Jahre gekommenen, 15 Jahre alten, derzeitigen USB-Standard A und B ablösen.

Der neue USB-Typ verspricht auf jeden Fall viel: eine schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeit, das Aufladen von Smartphones, Tablets und Laptops über USB, mehr Komfort in Sachen Kompatibilität – um nur einige Innovationen zu nennen. Alles in allem hört sich das sehr gelungen an.

Ich bin schon sehr gespannt, wie lange es dauern wird, bis Typ C dann auch wirklich flächendeckend zum neuen Standard wird.

 

Apple Watch: 18.000 € fürs Handgelenk

 

Ich verspreche hiermit hoch und heilig: Dies wird der vorerst letzte Post zum Thema sein ;).  Aber ich komm einfach nicht umhin, noch ein paar Zeilen zur neuen Smartwatch von Apple zu schreiben. Denn schließlich hat Tim Cook höchstpersönlich auf der Apple Keynote am Dienstag noch ein paar wichtige Details verraten.

Viel spekuliert wurde ja um die Akkuleistung der Smartwatch. So soll die Uhr nun einen kompletten Tag lang durchhalten – bis zu 18 Stunden gibt Apple hier als Laufzeit für einen “typischen Tag” an. Auch die Preise stehen nun fest: Die Apple Watch Sport mit Aluminium-Gehäuse und Kunststoff-Armband startet bei knapp 400 Euro. Für die Apple Watch aus Edelstahl mit Saphir-Display muss man schon 650 Euro (Startpreis) berappen. Diese Preise gelten für die kleinere 38-Millimeter-Version. Die Preise für die etwas größere 42-Millimeter-Version sind höher angesetzt. Die Preisspanne für die Apple Watch Edition, die limitierte Luxus-Variante der Smartwatch aus 18-karätigem Gold, reicht von 11.000 Euro bis zu 18.000 Euro. Puh … ganz schön viel Geld für eine Uhr, die nach ein paar Jahren technologisch veraltet ist …

Damit legt der Apfel-Konzern die Messlatte in Sachen Design, Technik und Preis ziemlich hoch. Spannend zu sehen, wie sich die Apple Watch gegenüber der Konkurrenz aus Südkorea und Japan schlägt  – und ob die smarte Uhr aus Cupertino dem neuen Segment Wearables tatsächlich zum Siegeszug verhelfen wird.

 

 

Apple iCar: Das Smartphone das auch fahren kann…

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Wenn ich morgens in der Bahn sitze, beobachte ich gerne das Treiben im Abteil. Inzwischen starrt jeder Zweite wie gebannt auf sein Smartphone – Zeitungsleser und Bücherwürmer werden immer mehr verdrängt. Und Leute wie ich, die einfach nur entspannt beobachten wollen, fallen inzwischen wie Außerirdische auf. Aufs Auto umsteigen? Das ist eine Option, aber auch auf der Straße wird sich wohl bald vieles verändern. Die Gerüchteküche brodelt bereits und wenn sich auch nur ein Teil bewahrheitet, dann fährt uns unser Smartphone schon bald selbst zur Arbeit.

Naja, natürlich kein normales Smartphone… es ist ein Apple. Um genauer zu sein: das Apple iCar. Der Innovator aus Cupertino stellt immer mehr Fachleute aus der Automobilbranche ein und überlässt es noch unserer Phantasie, was das Apple iCar von den üblichen Fahrzeugen unterscheiden wird. Aber soviel ist sicher: Wenn Apple ein Auto rausbringt, dann sicherlich kein Gewöhnliches!

 

Apple macht ernst.

 

Apple-Veteran Steve Zadesky, der selbst vor 15 Jahren von Ford zu Apple wechselte, leitet das Geheimprojekt “Titan”, welches sich mit der Entwicklung eines intelligenten Fahrzeugs beschäftigt. Inzwischen sollen bereits knapp 1.000 Mitarbeiter aus der Automobilbranche rekrutiert worden sein – darunter auch Top-Personalien von Mercedes Benz und Tesla. Es sieht also ganz danach aus, dass Apple ernst macht und konkrete Pläne hat. Was ich mich frage: Wird dieses Fahrzeug nur durch Design und kleinere technische Finessen auffallen, oder hat sich Apple daran gemacht, ein ganz neues Auto zu entwickeln – vielleicht ja sogar eines, das ohne Fahrer auskommt?

 

Die Freude auf die Vorfreude!

 

Ob man das Apple iCar noch selbst lenken muss, bleibt abzuwarten. Aber auch was den Antrieb angeht, bin ich gespannt, was sich Apple einfallen lassen wird. Einen gewöhnlichen Benziner oder gar Diesel kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen – das ist einfach nicht zeitgemäß! Ein Elektroauto sollte es schon werden und einige Quellen behaupten, dass sogar eine eingebaute Brennstoffzelle im Gespräch ist. Insider schätzen, dass das Apple iCar frühestens 2020 auf die Straßen kommt und bis dahin werden sich die Gerüchte überschlagen. Nach iPhone, iPad & Co traut man Apple zu, einen Markt komplett neu zu entdecken bzw. einen existierenden Markt komplett umzukrempeln.

Dieser Glaube an Apple ruft natürlich auch einige Komiker auf, sich mit dem iCar zu beschäftigen. Ein besonders lustiges Video (in Englisch) habe ich letztens im Netz gefunden und du darfst gerne mitlachen. Bis es soweit ist, empfehle ich dir unsere aktuellen Smartphones, die bestimmt auch mit dem Apple iCar kompatibel sein werden

 

😉

 

Gib den Ton an: Klingelton selbst erstellen

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Ich werde jeden Morgen von meinem Smartphone geweckt. Mal zwitschern Vögel, mal plätschert ein Bächlein, ein andermal wiederum trällert Ben Howard sein “Only Love” aus den Lautsprechern meines Galaxy S5 … Nach ein paar Wochen oder Monaten habe ich mich daran so sehr sattgehört, dass ich das Smartphone am liebsten gegen die Wand klatschen möchte. Der alte Klingelton erinnert mich zu sehr an frühes Aufstehen. Etwas Neues muss her und entsprechend groß ist mein “Verschleiß” an Klingel- und Aufweck-Sounds. Warum also nicht einfach neue Klingeltöne selbst erstellen? Ich zeig dir, wie es im Handumdrehen geht!

 

So funktioniert’s mit dem iPhone

 

Besitzt du ein iPhone, ist die Gratis-App Klingelton Designer auf jeden Fall ein gutes Tool. Die App beinhaltet alles, was du brauchst, um dich mit neuen Klingeltönen versorgen zu können. Starte zunächst die App und erteile ihr Zugriff auf deinen Musikordner. Suche dir anschließend einen Song aus, klick diesen an und schon hast du den Song in die App geladen.

Um die Bedienung der App so einfach wie möglich zu machen, wird der Song als grafisches Muster, ähnlich wie bei einem Seismografen, dargestellt. An der unteren Leiste findest du zwei Regler, mit denen du nun innerhalb des Songs einen Ausschnitt festlegen kannst, der später dein Klingelton werden soll. Mit dem Play-Button kannst du deine Auswahl immer wieder überprüfen und deinen favorisierten Part mit einem Klick auf das Disketten-Symbol abspeichern.

Nun musst du nur noch dein iPhone an den Rechner anschließen und iTunes öffnen. Wähle dein iPhone aus, gehe zu “Apps” und wähle die “Klingelton Designer”-App aus. Jetzt werden dir alle produzierten Klingeltöne angezeigt. Diese musst du zunächst auf dem Desktop deines Computers speichern und dann anschließend in iTunes unter “Töne” ablegen. Wichtig: Synchronisieren nicht vergessen! Ist das geschafft, findest du deinen Klingelton auf deinem iPhone unter Einstellungen/Töne/Klingelton.

Klingt kompliziert? In diesem Video-Tutorial wird das alles noch einmal sehr gut veranschaulicht. Auch wenn das Video in Englisch ist – es ist auch so ganz selbsterklärend.

 

So funktioniert’s mit Android

 

Android legt bekanntlich besonderen Wert auf Individualität. Auch hier gibt es eine große Auswahl an sehr guten Apps, um sich einen eigenen Klingelton zu basteln. Mein Favorit ist Ringdroid – meines Erachtens sehr übersichtlich und einfach zu bedienen.

Nachdem du die App gestartet hast, musst du, wie in der iOS-App auch, zunächst deine Musikordner freigeben. Ganz praktisch: Diese App lädt sogar existierende Klingeltöne zum Nachbearbeiten. Das ermöglicht dir eine größere Auswahl an “Rohmaterial” als beim “Klingelton Designer” für iOS.

Wähle deinen favorisierten Song aus und schneide ihn so zurecht, wie er dir als Klingelton zusagt. Der zusätzliche Zoom-Button ermöglicht es dir, tiefer in den Song vorzudringen und so deinen Clip noch sauberer zu schneiden. Wenn du mit dem Bearbeiten deines Klingeltons fertig bist, musst du diesen nur noch abspeichern, indem du auf das vertraute Disketten-Symbol klickst.

Was mir an dieser Android-App besonders gut gefällt: Du kannst deinen Klingelton ohne Umweg über einen PC direkt auf deinem Android-Smartphone abspeichern. Um dir den Einsteig in die App zu erleichtern, habe ich dir ebenfalls ein kleines Tutorial aus dem Netz gefischt – diesmal sogar in deutscher Sprache.

 

Klingelton selbst erstellen: Große Auswahl

 

Wie schon erwähnt – das Angebot an solchen Apps ist sowohl für iOS als auch Android enorm. Vielleicht kennst du ja auch eine App, die sogar noch besser ist? Dann bitte gerne in den Kommentaren posten. Ansonsten bist du jetzt an der Reihe, den Ton anzugeben: Viel Spaß beim Basteln deines eigenen Klingeltons!

 

 

Das Mooresche Gesetz: Leistung hoch, Preise runter

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Letztes Wochenende habe ich meine Eltern besucht. Meine Mutter war gerade dabei, mit ihrem jährlichen Frühjahrsputz zu starten, vor dem nichts und niemand sicher ist. Mutti erzählte mir, dass sie auf dem Dachboden einen Karton entdeckt habe, in dem noch ein Computer stecke. Tatsächlich konnte ich mich gar nicht mehr daran erinnern – ich dachte, ich hätte allen Elektroschrott bei meinem Auszug vor gefühlten Jahrmillionen aus dem elterlichen Haus entsorgt oder verkauft. Voller Neugier stieg ich zum Dachboden hinauf, um mir das Ding aus einer anderen Zeit genauer anzuschauen.

 

60-MHz-Prozessor: Technologie aus einer anderen Zeit

 

Als ich den Computer aus seinem staubigen Karton befreite, fiel mir an seinem Gehäuse dieser “Intel Inside”-Aufkleber auf. Das war er also: der treue Begleiter meiner Jugendzeit – mein Intel Pentium 60 MHz! Was haben mich meine Freunde damals beneidet … Ich hatte die Kiste mit dem schnellsten Prozessor in unserer Straße. Immer wenn meine Eltern verreisten und mich alleine zu Hause ließen, organisierte ich LAN-Partys und zockte mit den Jungs bis in die Morgenstunden.

Bei dem Gedanken an 60 MHz musste ich allerdings ziemlich schmunzeln. Gegen heutige Hochleistungsprozessoren, die selbst schon in Smartphones verbaut sind, ist der Prozessor meines alten PCs ziemlich putzig. Wie schnell die Technologie voranschreitet, kann ich auch an meinen Smartphones sehen: Sind im Samsung Galaxy S4 noch vier Kerne mit je 1,9 GHz verbaut, so bringt das Samsung Galaxy S6 bereits acht Kerne mit durchschnittlich 1,8 GHz mit – was einer Taktung von 14,4 GHz entspricht.

Damit hat sich die Rechenpower im S6 innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt – und doch kostet diese leistungsstärkere Technologie nicht wesentlich mehr als das Vorgängermodell vor zwei Jahren.

 

Gordon E. Moore: Mein lieber Herr Prozessor!

 

Dieses Phänomen, dass sich etwa alle zwei Jahre die Leistung von Technologie verdoppelt, beobachtete als Erster der Intel-Mitbegründer Gordon E. Moore. Er sagte Mitte der Sechzigerjahre voraus, dass sich alle 18 bis 24 Monate die Anzahl der elektronischen Schaltungen in einem Prozessor (Transistoren) verdoppeln würde – bei gleichzeitig sinkenden Kosten. Diese Voraussage wurde als “Mooresches Gesetz” berühmt, stimmt auch heute noch und treibt durch immer kleinere, immer schnellere und immer preiswertere Chips auch das Internet der Dinge voran.

Übrigens, weshalb Transistoren so wichtig sind, ist schnell erklärt: Je höher die Anzahl der Transistoren in einem Prozessor, desto schneller ist dieser. Während auf dem Prozessor meines alten 60-MHz-Computers ca. 3,1 Millionen Transistoren verbaut sind, finden auf dem Galaxy S6 von Samsung bereits 2 Milliarden (!) Transistoren Platz – ein unglaublicher Sprung in Sachen Technologie!

 

Zurück in die Zukunft der Technologie

 

Gordon E. Moore hat mit seinem “Mooreschen Gesetz” schon vor fünfzig Jahren gewusst, wie schnell ein Prozessor heute sein würde. Deshalb fällt es auch nicht schwer, sich auszumalen, wie schnell die Technologie der Zukunft sein wird! Vielleicht klebe ich mir irgendwann einmal mein Smartphone in Pflaster-Größe auf die Haut und kann damit mehr machen als je zuvor. Vielleicht wird mir das Bild meines Displays direkt aufs Auge projiziert oder es erscheint als Hologramm vor mir.

Auf jeden Fall wird der Tag kommen, da werde ich wieder auf den Dachboden steigen, ein altes Smartphone aus einem Karton herauskramen, vorsichtig den Staub wegpusten und andächtig über die 14,4 GHz Leistung schmunzeln, während just in dem Moment mein Quanten-Smartphone mit 30 THz klingelt …

Wie stellst du dir dein Smartphone in 10 Jahren vor?

 

 

Kendrick Lamar: Was lange währt, wird endlich gut

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Lange mussten wir auf das dritte Studioalbum des Rappers Kendrick Lamar warten, doch das Warten hat sich gelohnt! Heute stelle ich das neue Album To Pimp a Butterfly des Grammy-Award-Gewinners vor.

Aber schön der Reihe nach: Kendrick Lamar wurde am 17. Juni 1987 als Kendrick Lamar Duckworth in Campton, Kalifornien geboren. Wie es sich für eine ordentliche Rapper-Historie gehört, flohen seine Eltern aus Chicago, da sein Vater Mitglied der berüchtigten Gang Gangster Disciples war. Für den ein oder anderen könnten die Gründe für die Flucht etwas zu hart sein, daher werde ich hier mal nicht näher drauf eingehen …

2009 gründete er die Rap-Formation Black Hippy mit seinen Kollegen Schoolboy Q, Jay Rock und Ab Soul. Mit ihnen trat er erstmals in Erscheinung und setzte erste Marken am Rapper-Himmel. 2012 verkündeten Black Hippy jedoch, vorerst keine Alben mehr zu veröffentlichen. Dies war der Startschuss für den kommerziellen Erfolg von Kendrick Lamar als Solo-Künstler.

Bereits 2011 erschien sein erstes Solo-Album exklusiv auf iTunes. Es hörte auf den Namen Section 80 und gehörte zu den erfolgreichsten Hip-Hop-Alben des Jahres in den USA. Ein Jahr später, am 22. Oktober 2012, folgte sein zweites Studio-Album good kid, m.A.A.d.city, auf dem unter anderem Größen wie Pharell Williams zu hören sind. good kid, m.A.A.d.city schaffte es auf einen respektablen Platz 2 der amerikanischen Billboard-Charts.

So ist es kein Wunder, dass Lamar bei den diesjährigen Grammy Awards  für seine 2014 erschienene Single I eine der begehrten Trophäen für die beste Rap-Darbietung des Jahres abstauben konnte.

 

To Pimp a Butterfly: meisterwerkverdächtig

   

Nun ist es endlich so weit: Ich konnte es kaum noch erwarten und so war ich mehr als glücklich, als Lamar verkündete, dass sein drittes Studio-Album eine Woche früher als geplant veröffentlicht wird. So konnte ich es mir schon diese Woche anhören. Seitdem läuft dieses Meisterwerk des Raps bei mir hoch und runter.

Sein drittes Album ist deutlich von Einflüssen des Soul und Funk geprägt und wirkt wesentlich komplexer und reifer als seine Anfangswerke. Nicht umsonst gehört dieses Album zu den am meisten erwarteten Rap-Alben des Jahres. Kendrick Lamar schafft es, einen anspruchsvollen, ehrlichen Rap-Stil ohne Plattitüden abzuliefern – und der Rap- und Hip-Hop-DNA treu zu bleiben. Was wäre Hip-Hop ohne F***, N***** und B****? Mich erinnert Kendrick Lamar an die bekannten Größen wie Drake, A$AP Rocky, Schoolboy Q, Pusha T – aber auch an Missy Elliott und Kanye West. Natürlich habe ich mir das neue Album mit meiner MTV Musik-Flat sofort angehört.

Für alle Fans der gepflegten Rap- und Hip-Hop-Kultur führt kein Weg an diesem Album vorbei

 

:)

 

Mobile Wrap-Up #36

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Endlich Wochenende! Auch die CeBIT schließt heute ihre Tore. Für alle, die keine Möglichkeit hatten, selbst nach Hannover zu fahren, habe ich wieder einige Leckerbissen aus der digitalen Welt zusammengestellt. Diesmal mit dabei: Neue Geräte von ZTE, die Smartwatch für Senioren, Wasserkühlung für dein Smartphone und die App parkpocket.

 

Smartphones: Aller guten Dinge sind vier

 

Nachdem ich die letzten Jahre nicht so viel von ZTE gehört habe, hat der chinesische Hersteller zur diesjährigen CeBIT gleich mehrere neue Produkte präsentiert. Jedes Produkt hat seine Besonderheiten und das macht es für mich auch so spannend. Das “Grand S3” zum Beispiel lässt sich über die Frontkamera entsperren. Diese Technik nennt sich “Eyeprint ID” und scannt das Gesicht, um das Smartphone freizugeben. Fraglich ist, ob mich mein Smartphone auch dann erkennt, wenn ich beim Friseur war – ich hoffe, schon.

Die zweite Neuheit aus dem Hause ZTE ist das “Star 2”, ein 5-Zoll-Smartphone mit Full-HD-Display. Das Display nimmt insgesamt 82 % des Displays in Anspruch und bietet ein echt gutes Bild. Auch an eine Spracherkennung à la Siri wurde gedacht – leider bisher nur in Englisch verfügbar. Dafür funktioniert die Spracherkennung auch ohne Internetverbindung.

Das dritte Smartphone im Bunde ist das “Blade S6”. Dieses Gerät richtet sich speziell an Sparfüchse, denn es ist das günstigste Modell aus dieser Reihe. Mit 2-GHz-Quad-Core-Prozessor, 5-Zoll-Display und einer Steuerung durch Gestiken ein tolles Angebot. Der Preis steht noch nicht genau fest, dafür aber der Erscheinungstermin: Waiman Lam, Marketingverantwortlicher bei ZTE, erklärte, dass das Smartphone bereits diesen Monat rauskommen soll.

Den krönenden Abschluss macht der kompakte Beamer “Spro 2. Dieser Beamer ist nicht nur klein und handlich – mit 5-Zoll-Touchscreen und Android lässt er sich auch als Hotspot einsetzen. Er projiziert auf drei Metern Diagonale mit einer Lichtstärke von 200 Lumen. Das ideale Gadget für alle, die oft Präsentationen halten und weniger schleppen wollen.

 

Wearables: Die Smartwatch für smarte Senioren

 

Wearables setzen ihren Siegeszug im Alltag fort und erobern auch die Handgelenke von Menschen in den besten Jahren! Ob du es glaubst oder nicht: Gerade für Senioren eröffnen Smartwatches eine Menge Möglichkeiten. Jetzt soll mit der Kanega-Watch bald eine smarte Uhr auf den Markt kommen, die außer einem attraktiven Design und einer einfachen Bedienbarkeit viele nützliche Features in sich vereint. Dazu gehört beispielsweise eine integrierte Notruf-Funktion, die im Notfall ein Signal an Rettungsdienste sendet, eine Erinnerungsfunktion zur Medikamenteneinnahme und vieles mehr. Was mir am Konzept der Kanega-Watch besonders gut gefällt: Die Uhr funktioniert vollkommen autonom – das bedeutet, man braucht kein zusätzliches Smartphone. Eine tolle Idee, die hoffentlich ihren Weg auch ans Handgelenk meiner Oma findet!

 

Innovation: Wasserkühlung fürs Smartphone

 

Die CeBIT ist wieder gut besucht. Nach dem Gedrängel in den Menschenmassen bin ich endlich am Fujitsu Stand angekommen. Hier präsentiert der japanische Hersteller das angeblich erste dünne Kühlsystem für Smartphones und Tablets. Ein abgeschlossenes Kühlsystem, mit weniger als einem Millimeter Durchmesser – das klingt verlockend! Dieses System ist nicht nur besonders platzsparend, es ist auch richtig effektiv. Insgesamt soll dieses System fünf Mal mehr Hitze ableiten als vergleichbare Systeme.

Und so funktioniert es:

 

Innerhalb des Fujitsu Wärmerohrs befindet sich auch eine Kühlflüssigkeit, die innerhalb des Kreislaufs kursiert und dabei Phasen wechselt. Die Wärme des Geräts treibt den Kreislauf an – die Kühlung benötigt also keine zusätzliche Energie. Ein weiterer Vorteil: Durch die anpassungsfähige Form könnten auch mobile Endgeräte ohne große Rücksicht auf die Wärmeentwicklung entworfen werden.

 

App: Tschüss, Parkfrust!

 

Ich liebe das Leben im Großstadt-Dschungel. Das Einzige, was mich wirklich daran nervt, ist die ewige Parkplatzsuche! Ich habe daher schon länger nach einer App Ausschau gehalten, die mir das abnimmt. Jetzt bin ich fündig geworden. Die kostenlose App “parkpocket” für iOS und Android zeigt dir freie Parkplätze in Parkhäusern, Tiefgaragen oder ausgewiesene Stellen in Echtzeit ant! Mit dieser App stehst du nie wieder vor einem überfüllten Parkhaus, denn die Daten werden ständig aktualisiert. Superpraktisch: Man kann sogar vorher sehen, wie hoch die jeweiligen Parkgebühren sind. Die App ist mit Google Maps verbunden und mit nur einem Klick zeigt sie dir den Weg zum Parkglück. Bisher ist die App schon für fast alle Städte in Deutschland verfügbar. Probier es aus und berichte, wie dir die App helfen konnte. Mir hat parkpocket jedenfalls einen prima Parkplatz empfohlen, als ich nach Feierabend mit knurrendem Magen durch die Innenstadt von Düsseldorf gefahren bin.

 

 

 

Mobile Flashback: Apple Newton

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Was für meine Mutter und meine Schwester die Mutter-Tochter-Shoppingtour, ist für meinen Vater und mich der Ausflug zur CeBIT nach Hannover: eine jährliche Tradition. Mein Vater hatte mich 1994 das erste Mal zur CeBIT mitgenommen. Da war ich noch ein Teenager mit Nirvana-T-Shirt und Kurt-Cobain-Haarschnitt. Am Apple Stand zeigte er mir damals den Apple Newton – einen sogenannten Personal Digital Assistant (PDA). Er gilt heute als Vorgänger des iPhones und iPads. Ich werde nicht vergessen, wie fasziniert mein Vater damals von diesem handlichen Mini-Computer war. Es dauerte nicht lange, da hatte er sich einen Newton angeschafft.
 

Apple Newton: Eine neue Ära beginnt

 
Knapp ein Jahr zuvor, am 2. August 1993, begründete Apple mit dem Newton Message Pad die Ära der Personal Digital Assistants. Ursprünglich sollte der Apple PDA BrainAmplifier heißen. Aber in Cupertino entschied man sich letztlich für den Namen Newton Message Pad. Wobei Newton eigentlich der Name des Betriebssystems Newton Intelligence OS war und obendrein auch als Codename während des Entwicklungsprozesses genutzt wurde. Bei den Nutzern hat sich dann schließlich der Name Apple Newton durchgesetzt.

Zum Release 1993 erschien der Apple Newton mit einem 20-MHz-Prozessor, 640 Kilobyte RAM, 4 Megabyte internem Speicher, einem 336 x 240 Pixel Schwarz-Weiß-Display und einem Stift, mit dem man den PDA bedienen und Notizen eingeben konnte. Das klingt heute natürlich irgendwie skurril – bedenkt man die rasante technische Entwicklung. Doch damals war das gar nicht mal so schlecht und eine echte Innovation.
 

Endlich einer, der meine Handschrift lesen kann!

 
Als einer der ersten PDAs konnte der Newton – mit ein bisschen Übung – auf dem Display eingegebene Handschrift erkennen und in Text umwandeln. Anfangs nur Schreibschrift, später dann auch Druckbuchstaben. Leider funktionierte das erst ab der Version 2.0 wirklich richtig gut, weil der Prozessor noch zu schwach für die komplexe Schrifterkennungssoftware war.

Außer Notizen konnte man mit dem Apple Newton auch einen Kalender und Kontakte verwalten. Auch war es möglich – und für die Zeit schon ziemlich fortschrittlich –, über den eingebauten Infrarot-Port kabellos Dokumente zu drucken, zu faxen und E-Mails abzurufen und zu versenden.

Was ich im Nachhinein auch sehr bemerkenswert finde: Der Newton war gleichzeitig eines der ersten E-Books! Mit dem neuen Format Newton Books sollte der Buchmarkt revolutioniert werden. Das gelang bekanntlich erst viele, viele Jahre später mit Amazons Kindle wirklich gut …
 

Goodbye Newton: Das Aus kam mit Steve Jobs

 
Schrifterkennung, kabelloses Drucken, das Abrufen sowie Versenden von E-Mails, integrierte Notizen-, Kontakte- und Kalenderverwaltung, E-Book-Funktion und dazu auch noch handlich verpackt – alles in allem war der Apple Newton seiner Zeit wirklich weit voraus. Doch es dauerte nicht lange, da übernahmen andere, preiswertere Hersteller, wie Palm, die Marktführung.

Als Steve Jobs zu Apple zurückkehrte, fiel der Newton 1998 – nur fünf Jahre nach seiner Einführung – dem radikalen Umbau der Apple Produktpalette zum Opfer. Viele Funktionen, die beim Newton revolutionär waren, sind heute in Smartphones eine Selbstverständlichkeit. Und obwohl der Newton vom Markt verschwand, bestand noch Jahre danach eine treue Fangemeinde, zu der auch mein Vater zählte. Er hat seinen Apple Newton immer noch.

 

 

 


DIY: Die besten Lifehacks fürs Smartphone

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Was früher mein Schweizer Taschenmesser war, ist heute mein Smartphone: Es steckt voller Möglichkeiten! Doch nicht für jedes Problem gibt es die passende App – und so tüfteln emsige Hobby-Erfinder und Menschen mit viel Freizeit nach neuen Einsatzmöglichkeiten.

Im Netz kursieren unzählige sogenannte Lifehacks. Alltägliche Dinge zweckentfremden und das Leben damit leichter machen – das ist das Prinzip von Lifehacks. Während der Recherche musste ich oft schmunzeln, wenn ich sehe, was Menschen alles mit ihren Smartphones so anstellen. Drei spannende Ideen habe ich für euch rausgesucht und einmal im Selbstversuch nachgebastelt:

 

Lifehack #1: Laufen geht mir auf die Socke!

 

lifehack3_250Der Frühling steht vor der Tür und der Winterspeck muss weg! Deshalb habe ich mir vorgenommen, regelmäßig zu joggen. Natürlich will ich neben anfeuernden Rhythmen auch noch die ein oder andere Fitness-App laufen lassen. Dazu habe ich einen ganz passenden und vor allem preiswerten Lifehack gefunden. Und so sieht meine eigene gebastelte Version aus. Mein Fazit: Hält gut und ist auch für schwitzige Dauerläufer eine echte Alternative!

 

Lifehack #2: Voll retro – mein Smartphone-Ständer

 

lifehack2_250Ja, ich gebe es  zu – ich bin schon so alt, dass ich im Keller noch einen Umzugskarton besitze, der randvoll ist mit alten Musik- und Hörspielkassetten wie Alf, Moby Dick und Die drei ???. Hier ein netter Hack, den ich im Netz gefunden habe und meine ganz eigene, individuelle Kreation aus einer alten Moby Dick-Kassettenhülle. Macht was her, oder?

 
 
 
 

Lifehack #3: Dein eigenes Smartphone-Soundsystem

 

lifehack1_250Zu Ostern ist Angrillen bei Ben, meinem Jugendfreund, angesagt. Dummerweise bin ich etwas schusselig, wenn viel Rauch und Feuer um mein Gesicht flackert … Und so könnte ich auch diesmal wieder über die Musikanlage stolpern und die Party sprengen. Keine Mucke mehr! Smartphone sei Dank, habe ich diesen Lifehack gefunden und war gleich hoch motiviert, meine eigene Version davon zu produzieren. Mein Fazit: Der Sound klingt gleich viel voluminöser und wertet die eingebauten Lautsprecher meines iPhones definitiv auf! Originell sieht’s auch aus. Und vor allem: Die Party ist (halbwegs) gerettet.

 

Lifehacks ohne Ende!

 

Hast du noch weitere praktische Lifehacks fürs Smartphone? Dann poste diese in die Kommentare – bin gespannt!

 

 

 

7TV: Fernsehen, wie ich es will

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Jedes Jahr das Gleiche – kaum fängt die Grippesaison an, schreit mein Organismus ganz laut “HIER!” und schwuppdiwupp habe ich mich angesteckt! So sitze ich wieder regelmäßig bei meinem Hausarzt im Wartezimmer und hoffe, dass der Lesezirkel nicht ganz so alte Zeitschriften anbietet. Die Zeit würde viel schneller vergehen, wenn ich jetzt einen Fernseher dabeihätte …

Einem Tipp eines guten Freundes sei Dank, existiert tatsächlich eine elegante Möglichkeit, die Zeit bis zur Behandlung in bester Unterhaltung totzuschlagen: Mit der 7TV-App kann ich überall und jederzeit auf dem Tablet, Smartphone und freilich auch zu Hause auf der Couch sechs Premium-Sender empfangen und live anschauen. 7TV, das sind, neben meinem Lieblingssender ProSieben (Die Simpsons, The Big Bang Theory, Two And A Half Men), auch SAT.1, kabel eins, sixx (der Lieblingssender meiner Freundin), ProSieben MAXX und SAT.1 Gold.

 

7TV: Überall und jederzeit

 

Das Beste ist: Diese Sender sind mit der 7TV-App nicht nur als Livestream verfügbar, ich habe auch Zugriff auf deren riesige Mediathek mit allen Shows, Filmen und Serien. So entgeht mir keine Lieblingsserie oder Show. Besonders praktisch ist der integrierte Programm-Guide mit Erinnerungsfunktion, kurz bevor die Sendung beginnt. Endlich verpasse ich den Beginn meiner Lieblingsshow Circus HalliGalli nicht. Und auch die “Favoriten”-Funktion ist sehr nützlich – die App informiert mich, sobald meine Lieblingsserien in der Mediathek verfügbar sind. Doch am besten finde ich – gerade wenn man viel unterwegs ist – die “Später ansehen”-Funktion! Ruft mich mein Hausarzt ins Behandlungzimmer, packe ich mein Tablet ein und schaue einfach später weiter.

              

7TV: Große Unterhaltung für kleines Geld

 

Als BASE-Kunde ist es übrigens kinderleicht, sich 7TV aufs Smartphone oder Tablet zu holen. Man bucht die 7TV-Option einfach unter “Mein Konto” oder im Rahmen einer Vertragsverlängerung zu einem Treueangebot unter “Zusatzoptionen” hinzu. Auch der Preis kann sich sehen lassen: Die 7TV-Option gibt es bereits für 2,69 € pro Monat – jederzeit kündbar.

Alle anderen, die noch keine BASE-Kunden sind, buchen die 7TV-Option einfach bei Abschluss eines neuen Vertrags – während des Bestellprozesses im Schritt “Zusatzoptionen” – hinzu. Es gibt sogar attraktive Angebote, bei denen 7TV bereits enthalten ist.

Nach der Buchung muss man die App nur noch herunterladen, in der 7TV-App unter dem Menüpunkt “Live TV” zunächst den Button “Gutscheincode eingeben” wählen und dann “Kostenlos registrieren” anklicken. Anschließend kann man sich wahlweise mit Facebook, Google+ oder per E-Mail registrieren.

Im nächsten Schritt erhält man eine Bestätigungsmail mit einem Aktivierungslink. Hat man diesen angeklickt, erhält man den Gutscheincode per SMS, den man nur noch ins vorgesehene Feld eingeben muss – und schon steht der gepflegten mobilen Unterhaltung nichts mehr im Weg.

Die 7TV-App ist erhältlich für Android (ab Version 4.0), iOS (ab Version 7.0) und Windows Phone (ab Version 8.1) und ist für iPhone, iPad, Android-Smartphones und -Tablets sowie Windows Phone optimiert.

Mit 7TV und meinem Tablet  bin ich jetzt gut gerüstet für die nächste Grippewelle ;). Wartezeit beim Arzt? Von mir aus! Schade, dass die App nicht auch noch meine Halsschmerzen wegzaubern kann – dann wäre sie wirklich perfekt!

 

 

 

 

Mobile Wrap-Up #37

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Der Frühling hält Einzug! Langsam blüht’s auf und auch die Sonne scheint immer öfter vorbei – außer der kleine Mond schiebt sich mal wieder zwischen Sonne und Erde und verursacht eine Sonnenfinsternis. Im neuen Mobile Wrap-Up blühen die folgenden Themen: eine Smartwatch, die es mit Apple aufnehmen will, Gratis-WiFi in der Bahn, Verkaufsstart des HTC One M9 und eine exklusive Dating-App für die Reichen und Schönen.

 

Mi Watch: Apple Watch-Konkurrent aus China?

 

Das chinesische Tech-Unternehmen Xiaomi plant angeblich, Ende März eine neue Smartwatch vorzustellen, die der Apple Watch ordentlich Konkurrenz machen soll. Xiaomi-CEO Lei Jun werde die sogenannte Mi Watch persönlich präsentieren. Das Wearable aus China soll ein rundes Display und ein Gehäuse aus gebürstetem Metall besitzen.

Die Steuerung der Uhr soll über ein ebenfalls rundes Navigationsmenü erfolgen und Nutzern ermöglichen, neben üblichen Smartwatch-Features auch Puls und individuelle Pulswellengeschwindigkeit zu messen. Letztere könnte künftig auch zur Identifikation und zum mobilen Bezahlen Verwendung finden.

Xiaomi hat bisher einen Teaser zur Veranstaltung am 31. März veröffentlicht, auf der den chinesischen Medien neue Produkte vorgestellt werden sollen. Noch ist nichts bestätigt, aber die Wahrscheinlichkeit sei sehr hoch, dass es sich dabei um die Präsentation der Mi Watch handeln dürfte, so Branchen-Insider.

 

Die Bahn: Bald auch Gratis-WiFi in der 2. Klasse

 

Wir schreiben das Jahr 2015: Die Bahn kommt – endlich in die Gänge. Ab 2016 soll nun in den Zügen der Deutschen Bahn Schluss sein mit der Zwei-Klassen-Gesellschaft in Sachen WiFi. Denn bislang war kostenloses WLAN ein Privileg der 1. Klasse. Alle anderen müssen knapp fünf Euro für den Internetzugang am Reisetag berappen.

Nun sollen aber bald auch Reisende der 2. Klasse in ICE-Zügen gratis mit Smartphone, Tablet & Co. surfen können. Die Deutsche Bahn plant eine schrittweise Ausweitung ihres Gratis-WiFi-Angebots: Neben ICE-Passagieren sollen in einigen Jahren auch Reisende in IC-Zügen WLAN zum Nulltarif nutzen können. Bis 2030 soll es dann flächendeckend kostenloses WLAN in allen Zügen der DB geben. Mehr Infos gibt es auf dieser Extra-Seite der Deutschen Bahn.

 

HTC One M9: Verkaufsstart am 28. März?

 

Eines meiner Highlights auf dem Mobile World Congress in Barcelona war, neben der Vorstellung des neuen Samsung Galaxy S6, die Präsentation des neuen HTC One M9. Mit dem One M9 ist HTC ein kleines Meisterwerk gelungen, das ein attraktives Äußeres und überzeugende innere Werte perfekt miteinander kombiniert.

Ein edles Unibody-Gehäuse aus Aluminium jeweils in Silber-Gold und Grau, ein scharfes, helles 5-Zoll-Full-HD-Display aus Gorilla-Glas, ordentliche Stereo-Frontlautsprecher sowie ein sehr hohes Bedien- und Arbeitstempo sind nur einige Pluspunkte des neuen HTC Flaggschiffs. Ich hatte vor Kurzem das Vergnügen, das HTC One M9 genauer unter die Lupe zu nehmen und ausgiebig zu checken.

Wenn nichts dazwischenkommt, soll es am 28. März in Deutschland losgehen – an diesem Tag plant HTC, den Verkaufsstart seines High-End-Smartphones einzuläuten. Ob sich die HTC Fans auch so verrückt machen lassen wie die Apfel-Freunde und schon Tage vorher bei Wind und Wetter Schlange stehen?

 

The Inner Circle: Dating-App für die Reichen und Schönen

 

In Deutschland flirten rund zwei Millionen Nutzer mit der Dating-App Tinder. Sie funktioniert ganz einfach: Ein Wisch nach rechts für: Hot. Ein Wisch nach links für: Not. Jetzt startet mit The Inner Circle eine neue Dating-App, die vor allem die Schönen und Reichen ansprechen soll. Um bei The Inner Circle mitmachen zu können, müsst ihr zuvor eingeladen worden sein. Das Ganze erinnert ein wenig an das Schicki-Micki-Social-Network A Small World.

Die Betreiber von The Inner Circle wollen durch Exklusivität dafür sorgen, dass vor allem Menschen mit einem ähnlich luxuriösen Lebensstil aufeinandertreffen. Eine Einladung zu The Inner Circle ist schon jetzt heiß begehrt und die Warteliste ist lang. Neben Berlin ist The Inner Circle noch in Amsterdam, Barcelona, Kopenhagen, London, Madrid, Mailand, New York, Paris, Rom, Singapur, Stockholm, Sydney und Zürich aktiv. Ob ein solchen Modell wirklich funktioniert? Ich brauche jetzt erst mal Champagner.

 

 

 

 

Samsung Galaxy S6: Verkaufsstart am 10. April abwarten?

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Seit Wochen reden alle darüber, in wenigen Tagen ist soweit: Der Samsung Galaxy S6 Verkaufsstart steht unmittelbar bevor. Am 10. April kommt das neue Spitzenmodell in den Handel. Wir sind schon jetzt ganz begeistert von den zahllosen Vorbestellungen, die bei uns eingetroffen sind und alle Erwartungen weit übertroffen haben. Ihr überlegt, ob ihr euch ebenfalls schon vor dem eigentlichen Erscheinungsdatum ein Exemplar sichert? Dann haben wir ein paar interessante Infos für euch.

 

“Was bringt es, wenn ich vorbestelle?”

 

Wenn ihr zu den Ersten gehören möchtet, die ein Galaxy S6 oder S6 Edge von BASE bekommen – dann sind die nächsten Tage die letzte Chance, um euch eine Pole-Position für das neue Superphone zu sichern. Denn nach dem Motto “first come, first serve” haltet ihr euer Wunschmodell per Online-Vorbestellung schnellstmöglich in Händen.

Damit spart ihr Zeit, klar. Aber auch Geld. Denn erstens müsst ihr euch nicht zum Verkaufsstart extra ins Gedränge begeben, um eins der ersten Geräte im Handel zu bekommen – wobei das ja auch schon Event-Charakter haben kann. Darüber hinaus wird es für euch günstiger. Denn aktuell gibt es einen exklusiven Online-Vorteil für alle, die das Samsung Galaxy S6 bei BASE vorbestellen.

 

Schon jetzt klar eins der Must-Haves 2015

 

Manche Handys gewinnen mit der Zeit Kultstatus. Das S6 hat ihn direkt von Beginn an. Denn bereits in der ersten Woche des Vorverkaufs hat sich gezeigt: Das Galaxy S6 ist nicht nur technisch gesehen ein Topmodell, sondern aus eurer Sicht ganz klar das nächste Must-Have unter den Smartphones. Niemand hätte wohl vorher damit gerechnet, wie viele Seitenaufrufe, Nachfragen und Vorbestellungen es allein bis heute schon gegeben hat. Weltweit hat Samsung bereits Aufträge über 25 Millionen Exemplare erhalten. Und weil jeder bei der Entscheidung für ein Handy auf unterschiedliche Eigenschaften wert legt, kann man sagen: Das S6 überzeugt quer durch die Bank. Und das, noch bevor es überhaupt verfügbar ist.

 

Viel Style. Sehr gut ausgestattet. Top im Test

 

Schon auf dem Unboxing Event in Barcelona war auf den ersten Blick klar: Das neue Flaggschiff von Samsung wird ein echter Hingucker. Zum Beispiel wegen der durchweg hochwertigen Materialien Aluminium und Glas. Aber auch wegen Design-Ideen wie dem doppelt abgerundeten Display beim S6 Edge.
Auf den zweiten Blick hat unser Mobilfunkexperte Marc dann auch die Technik näher begutachten können – und war in seinem Blogartikel voll des Lobes. Inzwischen hat das Galaxy S6 natürlich auch diverse Tests über sich ergehen lassen. Das Ergebnis: Die ersten Eindrücke haben sich bestätigt. Den Vergleich mit Superphones wie dem iPhone 6 muss das Galaxy S6 nicht scheuen. Ganz im Gegenteil: Mit dem neuen Flaggschiff haben die Koreaner wieder einen ganz großen Wurf gelandet. Einen ausführlichen Test findet ihr z.B. bei Curved. Wer sich für das neue Topmodell entscheidet, macht also nichts falsch. Ob ihr es vorbestellt oder euch nach dem Verkaufsstart zulegt – das ist dann Geschmackssache. Was bevorzugt ihr persönlich? Wir sind gespannt auf eure Kommentare!

Narando: Liest du mir vor?

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Eine meiner schönsten Erinnerungen geht weit zurück in meine Kindheit. Jedes Mal zu Ostern hat uns meine Lieblingsoma aus Hof an der Saale mit dem Zug besucht. Und jedes Mal brachte sie mir ein liebevoll geschmücktes Osterkörbchen voll mit kleinen Geschenken mit. Neben Schoko-Osterhäschen lag meist auch ein kleines Büchlein bei. Die kurzen Geschichten las Oma mir dann abends am Bett vor, während ich mich von ihrer wuchtigen Stimme ins Land der Träume treiben lies.

 

Narando: Einfach bequem vorlesen lassen

 

Viele Jahre später habe ich Narando entdeckt. Narando ist eine App für alle, die Online- und Print-Inhalte lieber anhören als lesen. Mit Narando könnt ihr euch interessante Artikel beim Autofahren, im Zug oder einfach nur zur Entspannung vorlesen lassen und den Stimmen echter Vorleser lauschen. Sehr sympathisch: Die Narando-Sprecher werden auf einer eigenen Webseite kurz vorgestellt. Klickt man auf einen Sprecher, werden alle Beiträge angezeigt, die dieser Sprecher bereits vertont hat.

Die App funktioniert recht simpel: Ihr könnt spannende oder interessante Artikel aus dem Web, aus Zeitungen oder Zeitschriften, für die euch beispielsweise tagsüber die Zeit fehlt, scannen, speichern und einfach später auf dem Smartphone vorlesen lassen. Aus dem bereits bestehenden Angebot, könnt ihr euch eigene Hörlisten anlegen und diese auch bis zu einer Länge von 120 Minuten individuell zusammenstellen. Mit seiner Idee erinnert das Aachener Start-up ein bisschen an das US-Start-up Umano. Allerdings bietet Umano nur Inhalte auf Englisch an.

 

Fazit

 

Noch ist Narando ein Geheimtipp und befindet sich in der Testphase. Doch insgesamt kann sich die App schon jetzt sehen – beziehungsweise hören – lassen. Ein großes Plus ist die gute Übersichtlichkeit und intuitive Bedienung. Auch werden sicher noch viele weitere Features folgen und das Angebot mit der Zeit wachsen. Wer sich, wie ich, gerne zur Entspannung vorlesen lässt, der wird mit Narando viel Freude haben. An die Erzählkunst meiner Oma kommt aber auch das sehr gut gemachte Narando nicht ran …

Die App ist gratis erhältlich im Appstore für iOS sowie bei Google Play für Android.

 

 

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